YK-EinzelStyles

	Ich liebe Dixieland Musik ! Mir ist aber auch bewusst, dass die Gruppe der Liebhaber dieser Musikrichtung nicht gerade sehr groß ist. Meine liebe Gattin ergreift sogar die Flucht, wenn ich mich mal etwas zu lange im Dixieland aufhalte.
	Und das passiert schon mal, wenn ich mir in YT ein paar Titel der Dixieband „Tuba Skinny“ angehört habe. Dann packt es mich, und ich lande dann meistens vor einem meiner Keys und ab geht’s in Richtung New Orleans.
	Und weil es doch bestimmt auch ein paar meiner Leser mit gleicher Vorliebe gibt, habe ich mal wieder einen neuen Style für diese schöne Musik gestrickt.
Mit „You Are My Sunshine“ und auch „When The Saints…“ habe ich das Ding ausgiebig getestet und ich bin zufrieden damit. Wenn einige unter Euch das auch so sehen, soll es mich freuen, wenn nicht,….auch nicht schlimm. In die Tonne damit und auf den nächsten warten, vielleicht treffe ich ja dann wieder ins schwärzere……..

Und hier wieder einmal gleich 4 Universal Styles für den Pa800 und alle darauf folgenden KORG-Keyboards, die dieses Format (natürlich nach Anpassung) laden und verarbeiten können.
Zwei von diesen Styles sind in erster Linie für das klassische 12-taktige „Blues-Schema“ erstellt, können aber auch in jeder „geradetaktigen“ Abfolge gespielt werden. Ich habe das mit den unterschiedlichsten Songs und anderen Musikstücken ausgiebig getestet.
Der Name „BlueShuffle 1“ für einen der Styles soll nicht auf einen „traurigen Blues“ hindeuten, vielmehr entstand er durch das Wortspiel „Blues + Shuffle“.
Ich hätte ihn auch „ShuffleBlues“ nennen können. War aber alles schon im Download-Ordner verpackt, hab´ ich´s eben so gelassen. Style-Namen weisen sowieso nicht immer im Namen auf das damit zu spielende Musik-Genre hin. Also, was soll´s. Findet selbst heraus, was Ihr damit spielen wollt, direkt oder nach einiger Nachbearbeitung. Und wenn nichts geht, ist auch hier der Weg zur Tonne ein kurzer…..

	EH8 KingBlues ist ein im „12-bar Blues-Schema“ erstellter Style im langsamen, ternären 4/4-Takt.
	Sicherlich kann man Musikstücke dieses Genres auch mit „Slow Rocks“ spielen, was für mich aber eine Abkehr von dieser herrlichen Musik bedeuten würde. Im beigelegten PDF gibt´s mehr zum 12-bar-Blues !
	Blues braucht Bluesmusiker.
Es gab viele gute Musiker, die Blues in Vollendung beherrschten, ob als Solist oder in den entsprechenden Begleitbands. Aber nur ganz wenige kreierten den Blues so gut wie B.B. King. Nach ihm habe ich diesen Style benannt. Viel Spaß damit……..

Der Style EH8 OldRocknRoll war gar nicht für echte, reine Rock ´n Rolls geplant, sondern mehr für gradlinige 8Beats mit 6er-Betonung in den Akkorden.
Je näher ich aber dem Abschluss in der Erstellung kam, umso mehr drängte sich mir eine Nummer von Bob Seger auf. Also habe ich den Styles anders als geplant benannt und in Intro3 den Auftakt für den Seger-Song platziert.
Eine Kurz-Demo in „G-Dur“ verrät, um welchen Titel es sich handelt. Mehr dazu im beiligenden PDF. Viel Spaß !

	Offensichtlich gibt es doch noch einige Keyboardspieler, die zwischendurch mal gerne einen „orgellastigen“ Style in ihr Spiel einbinden.
	Styles dieser Richtung habe ich ja einige in letzter Zeit erstellt und hier zum Download bereitgestellt.
	Die positive Resonanz darauf hat mich für den Style „EH8 OrganRumba“ inspiriert, der wohl gut in die Riege dieser „Orgel Styles“ passt.
	Vielleicht könnt Ihr ja was damit anfangen. Ich wünsche Euch viel Spaß beim Schrauben und Spielen damit !

Schon vor vielen Jahren in der Tanzschule haben wir gelernt, dass bestimmte Lieder oder Songs nicht zwangsläufig zu einem bestimmten Tanzstil passen (müssen).
So haben wir ab Tempo 108 bis 120 im binären 4/4 Takt fast alles zu Rumba oder Blues verwurstelt.
Einfacher wurde es, wenn der Tanzname im Musiktitel steckte, beispielsweise „The Twist“, „Let´s Twist Again“ etc.
Aber natürlich konnte man auch bei Popnummern im entsprechenden Tempo die Hüften kreisen lassen oder zu einem echten Twist rock and rollen.
Auch zum hier von mir erstellten Style kann man twisten oder rollen. Der Schwerpunkt liegt, was die Instrumentierung betrifft, auf Orgel. Darum habe ich ihn „EH8 OrganTwist“ getauft. Wie immer, nur einen von beiden Schlagzeuger spielen lassen, ansonsten schrauben bis es gefällt, oder wegschmeißen. Würde mich freuen, wenn jemand was damit anfangen kann......

	Hier nun ein Style, der vom Roland E-80 kommend über den G-70 den Weg in meinen E-A7 fand und nun über mein Gehör im Pa800 gelandet ist.
	Soll heißen, dass ich mir die einzelnen Spuren angehört habe und so gut es eben ging ins Korg Korsett geschnürt habe.
	Aus Rolands „Stadlschlager“ wurde so mein „EH8 StadlPop“ für den Pa800 und Kompatible. Ansonsten wie so oft zwei komplette Drum-Spuren. Bitte nur eine davon zur gleichen Zeit benutzen.
	Und sollte jemand den Style als „zu dick“ einstufen, man kann auch Tracks abschalten, nur so zur Erinnerung..... Viel Spaß mit dem Style !

Den Style EH8 4_4Beat 2 habe ich erstellt, ohne dabei irgendein bestimmtes Musikstück im Visier gehabt zu haben.
Wie in den weit meisten meiner Universal-Styles, gibt’s auch in diesem Style zwei komplette Drum-Versionen.
Die Orgel in ACC3 habe ich in der vorliegenden „Current Style Performance“ stumm geschaltet, damit der Style nicht überladen wirkt.
Natürlich hätte ich das gleiche auch mit dem Piano in ACC4 tun können.
Soll einfach nur heißen, dass man auch bei diesem Style munter den Schraubenschlüssel benutzen soll, und dabei wünsche ich wie immer viel Spaß!

	EH8 QuetschWaltz
	Und wieder spielt der Mann an der Quetsch zum Tanz auf, diesmal im ¾ Takt.
	Und natürlich gibt es wieder zwei komplette Schlagzeug Tracks, von denen aber, wie schon so häufig, nur einer eingeschaltet sein sollte.
	Außer der Rhythmus Gitarre steht noch ein weiterer Gitarrist bei Fuß, der bei Auslieferung aber erst mal nicht mitspielt, weil gemuted. Bei Bedarf zuschalten, wie überhaupt immer die Einladung zum individuellen Schrauben gilt.
	Ich habe sogar schon mal alle Akkordeon Tracks mit Orgels belegt, geht auch.
	Vielleicht gefällt Euch ja dieser Style, ich wünsche jedenfalls viel Spaß beim Schrauben und Spielen !

Nachdem mir in letzter Zeit gleich mehrere Leser meiner Homepage ihre „Wertschätzung“ zu einigen meiner Universal-Styles mit Gewicht auf Orgel ausdrückten, habe ich mich doch glatt zu einer „Zugabe“ hinreißen lassen.
Hier also gleich vier Styles, mit denen man gut Songs und Lieder im Stil der früheren Orgel-Combos begleiten kann.
Jeder Style enthält zwei „komplette Schlagzeuger“, von denen natürlich nur jeweils einer im Einsatz sein sollte.
Auch habe ich einige ACC-Spuren "ohne Orgel" zwar mit „Leben“ gefüllt, sie aber in der „Grund-Performance“ stumm geschaltet. Man sieht, der persönlichen, individuellen Kreativität habe ich auch diesmal keine Grenzen gesetzt. Frohes Schrauben mit den Styles !

	Für diesen Polka-Style habe ich mal eine Kapelle gebucht, die außer der Tuba auf viel Gebläse verzichtet.
	Gut, die Quetsch (also das Akkordeon) wird auch mit Luft betrieben, bläst aber nicht gleich dem Trommler das Toupet weg, und auch die Tuba hält sich zurück.
	Die Vorlage für diesen Style fand ich als „Austrian Polka“ irgendeines alten Korg Keyboards aus vergangenen Tagen.
Ich weiß nicht, ob er als Werkstyle dort vorlag oder ob er als Konvertit eines anderen Herstellers den Weg ins Korg fand. Jedenfalls habe ich ihn in den Weiten meines Musik-PCs wieder entdeckt und nun mit (wie immer) ergänzenden Daten für den Pa800 aufbereitet.

Viel Spaß beim Quetschen !

Wer es gerne etwas langsamer, gediegen schätzt, dem könnte dieser Style zusagen.
Im 4/4 Takt erstellt deckt er doch mehr den 6 umd 12/8tel Bereich ab, gehört folglich zur Riege der Slowröcke.
Sleep Walk, sowie langsame Versionen von Perfidia oder Blue Moon und zig andere aus diesem Mileu lassen sich ganz gut damit zelebrieren.
Zwei Schlagzeuger sind auch bei diesem Style mit von der Partie, und wie immer sollte einer davon auf der Ersatzbank sitzen, während der andere zugange ist.

Viel Spaß mit "EH8 SlowCombo" !

	Und hier wieder mal ein Universal Style für stimmungsgeladene Musikstücke, wie James Last sie haufenweise in seinem Repertoire hatte.
	„EH8 HansiLast 2“ knüpft da nahtlos an einen gleichnamigen Style aus YammaKorg Paket 13 an.
	Dass man „INTROs“ auch in das Spiel eines solchen Styles einbinden kann, man sie also nicht nur zur Einleitung benutzt, zeigt das Bild in der unteren Zeile. Solltet Ihr auch mal in anderen Styles mit Akkord neutralem INTRO 2 ausprobieren.

Habt Spaß mit EH8 HansiLast 2 !

Für diesen Style habe ich mich an einem "Gospel"-Style aus einem älteren Yamaha Keyboard bedient.
"6V" steht für "6 Viertel", also kein normaler 6/8 Takt, ähnlich einem Slow Rock, sondern eher ein Langsamer Walzer mit 2 zusammengefassten 3/4 Takten.
Damit lassen sich einige Songs aus der Gospel-Szene spielen (Amazing Grace lässt grüßen), aber auch weltliche Musikstücke von Country bis hin zur Klassik (Tennessee Waltz, Moon River und richtige Klassik im langsamen 3/4 Takt). Viel Spaß damit !

	So wie sich im Style „SoulBlues“ (weiter unten zu haben) die Genres Soul und *Blues* ineinander übergehen, tun es im Style EH8 SoulPop hier Soul und Pop.
	Wer was damit spielt ist auch in diesem Fall völlig egal. Der Style trieb einst auch in einem Yamaha Kistchen sein Unwesen.
	Unwesen deshalb, weil Intros und Endings dort nahezu unbrauchbar sind, weil bar jeder Gemeinsamkeit mit den einzelnen Variationen. Ob meine da besser sind sollen andere beurteilen. Jedenfalls sind sie kürzer (außer Ending 1) ! Viel Spaß damit !

Der Ursprung für den Style „EH8 CountryPop“ liegt diesmal wieder mal in einem alten Yamaha Keyboard. Dort kommt er mit Drums, Bass und drei Begleitspuren aus. Also habe ich hier noch zwei weitere Tracks dazu komponiert, was aber auch hier nicht heißt, dass man alle Spuren benutzen muss! Eine Ausdünnung für bestimmte Songs bedeutet da unter Umständen ein gewisses Maß an „mehr“ statt „weniger“!
Für die INTROs und ENDINGs habe ich teilweise das originale Notenmaterial verwendet, allerdings stark gekürzt und der Korg Struktur angepasst.
Die einzelnen Variationen und Fills haben jeweils eigene Pattern für „Septime“ und auch die obligatorische alternative Drumspur ist vorhanden. *Viel Spaß mit EH8 CountryPop* !**

	Dieser Style war für Musikstücke der „Charleston-Ära“ geplant.
	Da ich aber gar nicht sooo viele Stücke dieses Genres oder dieser Zeit kenne und auch spielen kann, habe ich Songs wie You Are My Sunshine, Down By The Riverside, Over In The Gloryland und ähnliche zum Ausprobieren benutzt.
	Nun weiß ich aber auch nicht, welchen Genres man diese Stücke nun tatsächlich zuordnen muss.
	Gehört habe ich sie schon von Dixie Kapellen. Charleston oder Dixie ? Habe ich eben CharlesDixie draus gemacht. Passt!
Außerdem habe ich hier noch Tipps zur INTRO und ENDING Gestaltung angehängt. Viel Spaß mit EH8 CharlesDixie!

Diesmal habe ich einen Style aus dem uralten Roland E86 für den Pa800 aufbereitet. Ein schier unendlich langes (typische Roland) Intro habe ich auf sinnvolle 4 Takte verkürzt.
Insgesamt 4 Tracks habe ich dazu gedichtet, und wie immer natürlich die obligatorische, alternative Drumspur.
So entstand ein Style, der - mit allen Spuren gespielt – wohl mehr für eine *Pop Ballade* steht.
In Richtung Gospel kommt man damit, wenn man (außer dem Piano) ruhig mal mehrere Parts stumm schaltet, oder auch durch andere Instrumente (z.B. Orgel) ersetzt. Oktav-Verbiegungen sollte man dann im Tuning- beziehungsweise WrapAround ausgleichen.
So habe ich mit diesem Style schöne, langsame Versionen von Amazing Grace, Swing Low Sweet Chariot, Nobody Knows und Nobody´s Child gespielt. Versucht es mal und Viel Spaß dabei.....

	Und noch´n Slowfox, nun aber für längere Zeit der letzte.
	Und auch der soll Musikstücke aus meinem Lieblingsgenre bedienen. Man wird feststellen, dass ich nur Lieblingsgenres bespiele, wenn´s um Musik geht.
	Welche Taktart, welche Musikrichtung der nächste Style hier in diesem Bereich anspricht, ich weiß es noch nicht. In jedem Fall wird er wieder ein Lieblingsgenre von mir abdecken.
Auch der EH8 SlowFox3 enthält wieder zwei separate Drum Tracks, und auch bei diesem Style gilt, nur jeweils einen dieser Tracks benutzen. Viel Freude beim Musizieren damit !

Und hier wieder mal ein Style aus meinem Lieblings Genre, der sehr *l_a_n_g_s_a_m_e* EH8 SoulBlues!
Ob er nun das eine oder das andere verkörpert, entscheidet letztlich der Keyboardspieler, der damit spielt. Diesmal habe ich ein paar mehr Anmerkungen als sonst in einer PDF-Datei beigefügt.
Viel Spaß mit diesem Style !

	Und was zuvor (also eine Etage tiefer) für den „Musette“-Walzer gesagt wird, trifft auch hier für eine(n) EH8 AkustikRumba zu.
	Ob nun mit oder ohne „h“ geschrieben: In vielen Keyboards der diversen Hersteller sind mir die Rumbas oft zu kubanisch !
	Weil aber in unserem Breitengrad im Vierviertel Tempo zwischen 108 und 124 bpm sehr oft Rumba getanzt wird (auch wenn´s keine ist), kann man auch diesen, meinen Style dafür benutzen.
Umbenennen kann man ihn ja dann immer noch, vielleicht in „Beguine“. Aber das trifft´s dann ebenso wenig.

Und hier mal ein Style im ¾ Takt: EH8 ParisWaltz1.
Der Name lässt auf französiche, sprich „Musette“- Spielweise schließen, und dafür ist er auch gedacht. Dabei erhebe ich nicht den Anspruch, diese Musik richtig spielen zu können.
Und mit Sicherheit sind alle Factory-Styles egal welchen Herstellers in dieser Richtung besser und authentischer als dieses, mein Werk. Aber für die Musikstücke, die sich an dieses Genre gerade mal nur so anlehnen, könnte dieser Style wohl passen.

	Den Style EH8 RomanticBall habe ich aus einem alten Yamaha E-Piano (unter anderem Namen) übernommen und mit eigenen Elementen erweitert.
	Wegen der Speicher-Knappheit, die damals noch die Größe eines Styles stark beschränkte, fanden sich in jeder Variation nur zweitaktige Patterns mit Drums und Bass und nur jeweils drei (ACC) Spuren. Mehr dazu in der beigefügten PDF-Datei !

An dieser Stelle war ein Style im „Slowfox Tempo“ mit Orgel vorgesehen. Als Vorlage bot sich ein alter Yamaha Style mit chaotisch langen Intros und Endings an. Auch unter den fünf Fills war keiner für den Pa800 geeignet. In den Variationen waren mehrere Sounds vertreten, leider aber in den einzelnen ACC´s jeweils immer nur in zwei Tracks.
Also habe ich zusätzliche Tracks komponiert und, wie immer, Intros, Fills und Endings selbst übernommen, diesmal allerdings nicht als ein Schlagzeuger mit 8 Variationen, sondern mit zwei Schlagzeugern, einer mit Besen, der andere mit Sticks.
Hier gilt dann besonders nur jeweils einen von beiden zu benutzen.
Es hat sich dann beim Probespielen des Dings herausgestellt, dass man damit nicht nur „slow“, sondern auch recht flotte Tempos gehen kann, also so von 110 bis 150 Sachen. Darum habe ich den Style letztendlich von „SloOrganFox“ in „UniFoxOrgan“ umgetauft.

	Dieser Style stammt ursprünglich aus einem älteren Yamaha Keyboard.
	Natürlich lässt er sich auch in anderen Genres verwenden.
	Die Original Intros und Endings assoziierten allerdings zur Bergwelt, sehr lang, schier nicht enden wollend.
	Da habe ich dann brutal die Schere angesetzt und die Dinger auf gängige Längen gekürzt.
Und wie immer habe ich die Fills komplett neu erstellt und auch wieder in den einzelnen Elementen bestimmte Tracks geändert, ergänzt oder gar gelöscht. Und dass es wieder zwei separate, jeweils komplette Drum Tracks gibt, ist mittlerweile schon fast die Regel.

Auch dieser Style beinhaltet 2 jeweils komplette Schlagzeug Begleitungen.
Leser und Nutzer meiner Seiten wissen damit umzugehen. Diesmal habe ich mir die Style Vorlage nicht aus einem anderen Keyboard geliehen, diesmal ist wieder alles "Made By Elmar".
Viel Spaß damit.......

	Dieser Style eignet sich mit einer gewissen "6-er Schräge" für Musiktitel wie Sag mir wo die Blumen sind, Guantanamera, Melodie d´Amour und ähnliche. In der beigefügten PDF-Datei findet Ihr diesbezügliche Hinweise !

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