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Hallo Freunde,
ein vor kurzem auf meiner Seite verlinktes "YouTube-Video der Woche" veranlasste einen Leser meiner Seite zu der Bitte, meinen Text zu diesem Video sinngemäß an anderer Stelle wieder zur Verfügung zu stellen. Veranschauliche er doch durch Audio-Beispiele den Sinn der Frage, ob man gute Sounds tatsächlich nur in teuren Keyboards erhält.
Gerne bin ich dem Wunsch des Lesers nachgekommen.    >>>>
Auch im Korg Pa1000 gibt es einen "Chord Sequenzer" ähnlich dem "Chord Looper" in Yamaha Keyboards !
Glaubt man einem Musikalien-Händler aus der Musik-City Pforzheim, kann eine Vielzahl seiner Pa1000-Kunden damit allerdings nix anfangen, belassen sie doch die Bedienungsanleitung dazu ungelesen in der eingeschweißten Umhüllung.
So nehmen die vielleicht den Taster im Bedienfeld des Pa1000 wahr, aber, wie gesagt, wissen nix damit anzufangen, denn sie wollen ja einfach nur drauflos spielen, ohne da viel einzustellen......, behauptet jedenfalls ihr Händler steif und fest ......
Aber das gilt ja dann auch nur für die Pa1000 Besitzer in direkter Umgebung dieser Musik-City, andere sind also meist nicht betroffen.
Erst recht nicht der Alfred aus Siebenhirten. Hier gibts seinen Beitrag dazu >>>>
Wir spielen ein Musikstück auf einem Korg Pa-Keyboard mit eingeschal-teter Begleitautomatik, recht flott und auch noch mit einigen Sound-wechseln, eingebettet in Fill Ins zwischen den einzelnen Liedteilen (in jeweils unterschiedlichen Style-Variationen).
Und das sollte dann alles zusammen mit Akkord-Wechsel möglichst auf der „1“ der jeweiligen „Überleitungstakte“ geschehen. Da kommt er schon mal ins Schwitzen, der Keyboardspieler !
Bei Herstellern wie Yamaha, Roland und anderen findet man dafür einzel-ne, komplette Registrationen, in Gruppen (also Banken) zusammengefasst. Da kriegt man solche komplexen Umschaltungen je nach Erfordernissen unter Umständen schneller (mit nur einem einzigen Taster-Druck) hin, als in Pa-Keyboards von Korg.
Aber rufen wir uns ins Gedächtnis: Ein eintaktiger Fill In wird als Übergang zwischen Liedteilen, also beispielsweise Vers zu Refrain, Style-Variation zur nächsten, ausschließlich im letzten Takt des vergangenen Liedteils als Auf-takt zum nächsten Liedteil eingesetzt.
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    .... seid herzlich willkommen auf meiner Seite !

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